Regionale Bildungstage des KDFB Diözesanverband Würzburg
Mutige Frauen bereiteten in den letzten 100 Jahren den Boden für unsere Frauenbunds-arbeit heute. Dabei hat sich der KDFB im Laufe seiner Geschichte immer wieder den Veränderungen gestellt; er hat die schwierigsten Zeiten überstanden und ist so auch heute noch ein anerkannter deutscher Frauenverband.
Mit der Arbeit für Frauen und Familien in Gesellschaft, Kirche und Politik sind die Satzungsziele so modern wie damals.
Die Sicherung der Zukunft des Frauenbundes sehen viele Engagierte in den Zweigvereinen als eine bedeutende Herausforderung. Immer wieder stellt sich die Frage, wie es gelingen kann, Mitglieder zu halten und neue Frauen für den Verband zu gewinnen. Vorsitzende und engagierte Mitglieder suchen nach Antworten,
wie Sie auf die Bedürfnisse von Frauen unterschiedlichsten Alters ebenso wie deren sich immer wieder verändernden Lebensgestaltung eingehen können.
Mit einem besinnlich – meditativen Texten stimmten die jeweiligen Regionalvertreterinnen der Regionen die TeilnehmerInnen auf den Bildungstag ein.
Andrea Bertran, KDFB – Bildungsreferentin, vermittelte den Frauen wie sie bisherige Sichtweisen in Bezug auf das Gewinnen neuer Mitglieder in den Blick nehmen können und verdeutlichte neue Ansatzpunkte.
Sie sensibilisierte die Frauen dafür, welche Möglichkeiten zur Veränderung in ihrem Zweigverein in Frage kommen und welche davon neue Perspektiven eröffnen können.
Mit Hilfe kleiner Stellschrauben Veränderung zu wagen lautete das Fazit.
Die Teilnehmerinnen ermutigten einander die ersten Schritte zu tun und an der gemeinsamen Sache – am Frauenbund – „dran zu bleiben“.
Sehr positiv war die Resonanz der Teilnehmerinnen auf diese Tage, die in diesem Jahr, mit einer veränderten Tageszeit (halbtags) stattfanden, um den Frauen die Teilnahme zu erleichtern.
Mit Rückmeldungen wie „Ich habe viele neue Impulse bekommen“ oder “ich bin wieder neu motiviert“ verliessen die Frauen die Veranstaltung, nach dem jeweils ein Spiritueller Impuls die Veranstaltung beschloss.
