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Wir sind froh, dass wir viel Zuspruch bekommen und auch das öffentliche Interesse sehr groß ist. Es zeigt, dass die Forderungen nach einer Erneuerung der Kirche vielen Menschen, nicht nur Frauen, aus der Seele spricht. Auch über kritische Stimmen freuen wir uns, denn nur durch eine gemeinsame Debatte sind Veränderungen und Bewegungen möglich.
Die Methoden des KDFB sind das konkrete Benennen von Forderungen und Missständen und das Aufzeigen von neuen Wegen im Dialog. Viele schließen sich unseren Themen mit anderen Methoden an und zeigen durch das sichtbar machen der Thematik Maria 2.0 in Würzburger Straßen und Kirchen ihre Solidarität. Wir laden ein respektvoll gemeinsam an einem Strang zu ziehen, denn Viele erreichen Viel.
Die Vorstandschaft des KDFB Diözesanverband Würzburg
