Für den 20. November 2020 haben wir die Durchführung unserer Delegiertenversammlung geplant. Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation und der unabsehbaren Auswirkungen hat der KDFB-Vorstand in seiner letzten Sitzung vom 24. Juli 2020 beschlossen, dass die Delegiertenversammlung nicht wie geplant zu diesem Zeitpunkt stattfinden kann, sondern verschoben werden muss.
Wir bedauern dies sehr. In der aktuellen Lage sehen wir keinen anderen verantwortbaren Weg, da für die Delegiertenversammlung bis zu 200 Personen aus dem ganzen Bistum anreisen würden. Bei der weiteren Prüfung sind wir zu der einheitlichen Auffassung gekommen, dass die Durchführung der Versammlung mit großen Unsicherheiten und einem hohen Ausfallrisiko verbunden wäre. Eine erneute Verschiebung soll nach Möglichkeit von vorne herein vermieden werden. Wir haben uns dafür entschieden, von den Vorgaben der Satzung abzuweichen und die Delegiertenversammlung in das Jahr 2021 auf den regulären Termin am 29.10.2021 zu verschieben.
Im Namen des gesamten Vorstandes bitten wir Sie, diese Entscheidung mitzutragen und zustimmend zur Kenntnis zu nehmen. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie dagegen Einwand erheben. Ich verweise dazu auf § 16 (3) der KDFB-Satzung, in der die ordentliche und außerordentliche Einberufung der Delegiertenversammlung geregelt ist. Im Herbst werden wir Ihnen den Tätigkeitsbericht 2019/2020 und weitere Unterlagen zusenden. Im Jahr 2021 gibt Ihnen der Diözesanvorstand hierfür den Bericht und bittet um Entlastung. Die Kassenprüfung wird regulär jetzt in 2020 stattfinden.
Unsere herzliche Bitte an Sie: Tragen Sie den vom Vorstand eingeschlagenen Weg in der Ausnahmesituation mit. Wir werden Sie über die weiteren Entwicklungen und Planungen, wie z. B. Online-Fortbildungen, informieren. Ihnen persönlich und Ihren Familien wünschen wir eine erholsame Sommerzeit, bleiben Sie gesund!
Mit herzlichen Grüßen, auch im Namen des gesamten Diözesanvorstandes
gez. Edeltraud Hann Diözesanvorsitzende
gez. Edith Werner Bildungswerkvorsitzende