Frauenbund Würzburg

Ein Gewinn für alle Seiten... – Der Diözesanverband des KDFB ist seit 15.12.2005 das zehnte Mitglied im „Würzburger Partnerkaffee e. V.“

Die Institutionen, die den Verein bisher getragen haben (Stadt Würzburg, DAHW, Evang. Dekanat, Diözese Würzburg, Afrika-Club, Weltladen, Caritasverband, Missionsärztliches Institut und die Missionsbenediktiner in Münsterschwarzach), freuen sich sehr über die Verstärkung durch den Frauenbund.

In den sieben Jahren seines Bestehens blickt der Verein auf eine Arbeit zurück, die ein Gewinn ist für alle Seiten:

  • Für den hochwertigen, reinen Arabica Kaffee erhalten die tansanischen Kleinbauern den doppelten Weltmarktpreis, der ihre Existenz sichert und Ihnen ein Leben in Würde ermöglicht.
  • Der im Kaffeepreis enthaltene Solidaritätsbeitrag kam bisher zwölf Ausbildungs-, Sozial- und Sachprojekten in Höhe von 72.000 Euro zugute.
  • Durch den Beitritt des Frauenbundes kann in Zukunft die Frauen- und Mädchenarbeit in der Partnerdiözese Mbinga gestärkt werden. Erste Kontakte wurden bereits im Mai 2004 durch die Besuche von Subira Mapunda und Mama Evodia auf den Weg gebracht
  • Und nicht zuletzt: Verbraucher erwerben mit dem Würzburger Partnerkaffee ein Spitzenprodukt bester Qualität.

Der Kaffee und sämtliche Informationen (Preislisten, Flyer, Werbeplakate) sind zu beziehen bei: 

Würzburger Partnerkaffee e. V., Diözesanstelle „Mission-Entwicklung-Frieden“,

Kilianshaus, Kürschnerhof 2, 97070 Würzburg

Telefon: 0931 / 386 65-122 /-123, Fax /-129

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Internet: www.wuerzburgerpartnerkaffee.de

Kontakt: Herr Veeh, Frau Geiger, Frau Schmitt  

Mit Herrn Klaus Veeh, dem Referenten der Diözese und Geschaftsführer des Vereins, kann ein Info-Abend oder ein Frauenfrühstück zum Thema „Partnerkaffee“ vereinbart werden.

Diözesanvorsitzende Elisabeth Stula ruft auf: „Unterstützen Sie, liebe Mitglieder des Frauenbundes, in Zukunft „unseren“ Kaffee, denn mit jedem Pfund fair gehandelten Kaffees leisten wir einen spürbaren Beitrag zu mehr Solidarität und Partnerschaft in der Einen Welt.“

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