Mikroplastik in Alltagsprodukten
Viele Verbraucher sind von den Angaben der Inhaltsstoffe auf Kosmetik- und Pflegeprodukten überfordert. Zum einen sind sie oft nur schwer lesbar, zum anderen für viele nicht verständlich. So wird etwa Mikroplastik nicht mit dieser gemeinverständlichen Bezeichnung angegeben sondern mit einem chemischen Namen. Ein weiteres Problem: Bei Reinigungsmitteln muss Mikroplastik nicht als Inhaltsstoff aufgelistet werden. Deswegen können Verbraucher häufig nicht erkennen, ob in den Produkten, die sie kaufen möchten oder bereits zu Hause haben, Mikroplastik enthalten ist.
Den Musterbrief können Sie hier herunterladen. Damit können Sie Hersteller anschreiben und um Auskunft bitten. Eine Adresse des Herstellers oder zumindest eine Internetadresse finden Sie auf dem jeweiligen Produkt.
Die Unterschriftenaktion gegen Mikroplastik in Alltagsprodukten läuft noch bis 5. Juni 2014. Hier finden Sie die Unterschriftenliste mit unseren Forderungen als Download.
![](/templates/yootheme/cache/10/2014-04-30__bcc3dc3c___VSB__Copyright_VSB-10d27bcb.jpeg)