Frauenbund Würzburg

Circa 10.000 bis 30.000 Frauen werden jährlich zur sexuellen Ausbeutung nach Deutschland verschleppt. Nur jedes 100. Opfer wird aus den Zwängen des Menschenhandels befreit.

„Frauen, die es geschafft haben, aus dieser Zwangslage zu fliehen, sind schwer traumatisiert und benötigen dringend Hilfe. Ihnen muss aus humanitären Gründen ein unbefristeter Aufenthaltstitel in Deutschland erteilt werden, ohne den Zwang vor Gericht aussagen zu müssen. Zudem muss Betroffenen geeignete Betreuung und Entschädigung garantiert werden," erläutert Christa Stolle, Bundesgeschäftsführerin von TERRE DES FEMMES, die Forderungen der Initiative.

Deshalb startete TERRE DES FEMMES eine Kampagne zur Verbesserung des Aufenthaltsrechts von Opfern der Zwangsprostitution in Form einer öffentlichen Petition.

Unser Ziel ist es bis Mitte März 20.000 Unterschriften zu sammeln, mit denen wir Innenminister Friedrich auffordern, sich für die Einführung eines unbefristeten Aufenthaltstitels einzusetzen.

Klicken Sie jetzt hier: https://www.openpetition.de/petition/online/herr-innenminister-setzten-sie-sich-fuer-betroffene-von-zwangsprostitution-ein um die Petition von TERRE DES FEMMES zu unterstützen.

Vielen Dank für Ihre Stimme!

Weitere Informationen zur Kampagne finden Sie unter: www.frauenrechte.de/frauenhandel

Foto: Terre des Femme e. V.

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