Frauenbund Würzburg

Frauenbund für bewußten Umgang mit Jahresrhythmen – Würzburg: Mit einer Plakataktion wendet sich der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) gegen zu frühen Adventsrummel...

„Lebkuchen und Weihnachtsgebäck sind bereits ab September in den Regalen der Supermärkte zu finden“, stellt Elisabeth Stula, Diözesanvorsitzende des KDFB im Bistum Würzburg fest - und setzt dagegen: „Ohne Besinnung und Vorbereitung wird sowohl der Adventszeit als auch dem Weihnachtsfest immer mehr der tiefere Sinn, der eigentliche Zauber entzogen.“
Advent ist im Dezember und Advent ist noch nicht Weihnachten – das will der KDFB mit der Aktion in Erinnerung rufen.
Kundinnen und Kunden werden aufgerufen, zu einer bewussten Gestaltung der Jahresrhythmen beizutragen, in dem sie erst in der Adventszeit ihre Weihnachtsartikel kaufen – und die Vorfreude auf Weihnachten dort lassen, wo sie hingehört. Vom Einzelhandel wünscht sich der Frauenbund, dass die Geschäfte frühestens Ende November adventlich geschmückt und die Festbeleuchtungen erst dann eingeschaltet werden.
Im Rahmen der Kampagne gibt der Frauenbund Plakate und Aktionsvorschläge heraus. Ein Infoflyer lädt ein, über den Umgang mit der Zeit nachzudenken und gibt Gestaltungstipps für die Monate November und Dezember. 

Mit der Adventskampagne setzt der Verband gleichzeitig ein bewußtes Zeichen überkonfessioneller Verbundenheit: Die Aktion knüpft an eine Initiative der Evangelischen Kirche an, die von Bischöfin Margot Käßmann im Jahr 2001 ins Leben gerufen wurde.  
Weitere Hinweise und sämtliche Materialien und finden sich im Internet unter www.frauenbund.bistum-wuerzburg.de , sowie auf der Internetseite www.advent-ist-im-dezember.de  .  


Zweigvereine und Frauenkreise des KDFB finden Tipps und Infos zur Umsetzung dieser Aktion unter "Material" auf dieser Homepage!

 

 

 

 

 

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