Frauenbund Würzburg

Das Jahrhunderthochwasser hat nicht nur in der Stadt Passau, sondern in weiten Teilen des Bistums verheerende Schäden hinterlassen. Viele KDFB-Frauen und deren Familien sind unmittelbar von der Katastrophe betroffen. Der KDFB-Diözesanvorstand Passau hat deshalb beschlossen, ein Spendenkonto einzurichten, um den betroffenen Mitgliedern schnell und unbürokratisch zu helfen. Bitte zeigen Sie Ihre Verbundenheit im Verband und spenden Sie!

Liebe Frauen,

die verheerenden Bilder und Aufnahmen des Hochwassers können niemanden kalt lassen. Mit elementarer Wucht bahnt sich durch Dauerregen und gesättigte Böden eine Katastrophe ihren Weg - in vielen Teilen unseres Landes, insbesondere auch in unserem Bistum Passau.

Viele unserer Frauenbundfrauen und deren Familien sind persönlich vom Hochwasser betroffen, haben Haus und Hof verloren, wurde Eigentum zerstört.

Als Frauenbund müssen wir nun unsere Stärke zeigen, dem Wort Solidarität ein Gesicht geben. Wir können unsere vom Hochwasser betroffenen Frauenbundfrauen und deren Familien finanziell unterstützen, wir können zueinander stehen, können näher zusammenrücken.

Ich bitte Sie von Herzen, spenden Sie an unseren Fonds "Frauen in Not" - Stichwort Hochwasser (Kto.-Nr. 51060, Sparkasse Passau BLZ 740 500 00), als Zweigvereine und Einzelpersonen.

Wir wollen schnell und unbürokratisch helfen. Bitte helfen wir alle zusammen, um unseren betroffenen Frauenbundfrauen Hoffnung zu schenken und die große Not zu lindern.

Auf Ihre großartige Unterstützung zählt

 

Bärbel Benkenstein-Matschiner
KDFB-Diözesanvorsitzende im Bistum Passau

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