Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) fordert den Vatikan und die Deutsche Bischofskonferenz auf, den an Ordensfrauen begangenen geistlichen und sexuellen Missbrauch öffentlich zu machen und verfahrensmäßig genauso wie den Missbrauch an Minderjährigen zu ahnden.
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Die großen Unterschiede bei Verdienst und Aufstiegschancen von Frauen und Männern bleiben auch 2019 bestehen. Das zeigt der Blick auf unterschiedlichste Branchen. Die Vorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes Landesverband Bayern (KDFB), Emilia Müller, ist überzeugt: „Gleiche Chancen, eine geschlechtsunabhängige Bewertung von Leistung und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind notwendig. Sonst geht es bei Lohngerechtigkeit nur im Schneckentempo weiter.“ Rollen- und Karrieremuster halten sich in den unterschiedlichsten Bereichen hartnäckig. Wie sind diese aufzubrechen? Dafür Lösungsansätze zu entwickeln, war Ziel einer Diskussionsveranstaltung des KDFB gestern, Montag, in München. Anlass war der Equal Pay Day am 18. März.
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„Nur wer bewegt ist, kann andere bewegen!“ – unter diesem Leitgedanken startet der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) am 8. März eine bundesweite Kampagne. Der Verband hat zum Kampagnenstart bewusst den Internationalen Frauentag gewählt. KDFB-Diözesanvorsitzende Edeltraud Hann erklärt dazu: „Es ist ein besonderer Tag für Frauen und ein besonderer Tag für den KDFB. Seit seiner Gründung versteht sich der KDFB als Teil der Internationalen Frauenbewegung. Die weltweite Frauensolidarität ist über die Generationen hinweg eines unserer Themenschwerpunkte, der das Engagement seiner Mitglieder in Politik, Gesellschaft und Kirche prägt.“
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