Frauenbund Würzburg

KDFB Diözesanverband Passau bittet um Spenden für die Hochwasseropfer in deren Bistum.

Kinder getrennter Eltern, die Umgang mit Mutter und Vater pflegen, dürfen nicht im SGB II-Bezug benachteiligt werden. Die jetzt vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) vorgeschlagene gesetzliche Verankerung einer tageweisen Kürzung des Sozialgeldes im Haushalt von Alleinerziehenden lehnen wir ab. Durch den erhöhten Umgang mit dem anderen Elternteil entsteht ein zusätzlicher Bedarf, der anerkannt und durch die Einführung einer Umgangspauschale für den umgangsberechtigten Elternteil gedeckt werden muss.

Der Pressemitteilung „Anstatt Muttertagsgeschenk: Alterssicherung von Frauen bleibt zentrale Aufgabe“ vom 04.05.2016 konnten Sie entnehmen, dass der KDFB sich weiterhin stark macht für den Abbau des Altersarmutsrisikos für Frauen. Den Muttertag haben wir diesmal zum Anlass genommen - aber selbstverständlich bleiben wir darüber hinaus kontinuierlich an diesem wichtigen Thema dran.

KDFB aktiv in Leipzig dabei – Zum Leitwort „Seht, da ist der Mensch“ gestaltet der Ka­tholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) den Katholikentag in Leipzig (25.- 29.05.2016) aktiv mit. „Wir präsentieren uns auf diesem 100. Katholi­kentag als ein Frauenverband, der seit seiner Gründung sowohl kirchen- als auch gesellschaftspolitisch aktiv ist“, so KDFB-Präsidentin Dr. Maria Flachsbarth.

KDFB begrüßt Papst-Initiative – Als hoffnungsvolles Zeichen für das Wirken des Heiligen Geistes wertet der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) kurz vor Pfingsten die Nachricht, dass Papst Franziskus eine Kommission einrichten will, die die Zulassung von Frauen zum Weiheamt der Diakonin prüfen soll. „Die Zeit ist reif, Frauen zu Diakoninnen zu weihen“, so KDFB-Präsidentin Dr. Maria Flachsbarth.

Delegiertenversammlung der Landfrauenvereinigung des KDFB Rottenburg-Stuttgart e.V. – Bei ihrer diözesanen Delegiertenversammlung am 22. April 2016 in Ulm hat die Landfrauenvereinigung (LV) des Katholischen Deutschen Frauenbunds Rottenburg-Stuttgart das Thema »Heimat« in den Mittelpunkt gestellt. Weiterhin wurde die erste geistliche Beirätin für die Landfrauenvereinigung des KDFB, Pastoralreferentin Birgit Bronner, den Delegierten vorgestellt. Die Diözesanvorsitzende, Barbara Kräutle wurde für weitere vier Jahre in ihrem Amt bestätigt.

Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) setzt sich für eine eigenständige und verbesserte Existenz- und Alterssicherung von Frauen ein. Dies sei eine der maßgeblichen gleichstellungspolitischen Aufgaben, so Präsidentin Dr. Maria Flachsbarth.

Über 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnete der "Tag der Diakonin", der am Freitag, dem 29. April in der Petrikirche zu Münster stattfand. "So viele wie noch nie! Und es wären noch mehr gekommen, wenn die Teilnahmezahl nicht begrenzt gewesen wäre", freute sich ZdK-Präsident Prof. Dr. Thomas Sternberg. Organisiert von der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd), dem Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB), dem Netzwerk Diakonat der Frau und dem ZdK lautete das diesjährige Motto "Hinsehen und Handeln!".

Am 29.04.2016 lud der KDFB Diözesanverband Würzburg e. V. im Rahmen des Gedenktages zur Heiligen Katharina von Siena zu verschiedenen Veranstaltungen nach Würzburg ein. Der Tag stand in diesem Jahr unter dem Motto „Hinsehen und handeln! Diakonische Verantwortung vor Ort“. Der Verband feiert den Tag bundesweit seit 1998 als Tag der Diakonin und bekräftigt sein Engagement zur Zulassung von Frauen zum sakramentalen diakonischen Dienst in der Kirche.

Der KDFB Diözesanverband Würzburg hatte am 29.4. zum Gedenktag der Heiligen Katharina von Siena eingeladen. Rund 500 Frauen und Männer feierten im Dom einen eindrucksvollen Wortgottesdienst zum Thema: „Hinsehen und Handeln! Diakonische Verantwortung vor Ort.“ Danach lud der KDFB Würzburg zu einem Vortrag zum Thema: „Frauen in der Kirche“ ins Burkardushaus ein.

Der KDFB ist Erstunterzeichner eines Offenen Briefes an Bundeskanzlerin Merkel. Der Deutsche Frauenrat hat ihn initiiert und fordert eine große Reform des Sexualstrafrechts.

Unter dem Motto “ein Tag im Seehotel um innezuhalten und gestärkt weiter zu gehen” nahmen 110 Frauen das Tagungs-Angebot des KDFB wahr.

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